HALTERUNGEN

Sicherer Halt für mehr Energie! Stabilität und Flexibilität vereint -
Unsere Montagekomponenten für Balkonkraftwerke

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für Balkonkraftwerke

MONTAGESYSTEME | HALTERUNGEN

Das richtige PV Montagesystem vereinfacht die Installation und macht die Photovoltaikanlage resistent gegenüber Umwelteinflüßen.

Um Photovoltaikanlagen auf Dächern zu befestigen, werden spezifische Montagesysteme genutzt. Je nach individuellen Gegebenheiten, bieten sich unterschiedliche Montagelösungen an. Auch wenn meist die Solarmodule im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, sind Montagesysteme ein wesentlicher Baustein hin zur fertigen PV-Anlage.

MONTAGE VON PHOTOVOLTAIKANLAGEN

Mögliche Verschattungen (durch Gebäude, Bäume, Schornsteine), die Größe der freien Dachfläche sowie weitere lokale Gegebenheiten sollten zunächst mit einem Solarteur gemeinsam festgestellt werden. Für die reine Montage der Solarmodule auf dem Dach eines Einfamilienhauses ist in etwa ein Arbeitstag, für die Elektroinstallation ist ein weiterer Tag einzuplanen. Bei Schrägdächern wird meist ein Gerüst genutzt, während bei Flachdächern auf Absturzsicherungen zurückgegriffen wird. Im Anschluss an die Montage erfolgt noch eine kurze Einweisung durch eine Elektrofachkraft, wobei auch die Monitoring-Funktion des Wechselrichters vorgestellt wird.

PV-MONTAGESYSTEME IN ÜBERBLICK

Abhängig vom Aufstellungsort gibt es für Photovoltaikanlagen ganz unterschiedliche Montagesysteme. Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Montagesysteme und Dachformen:

HALTERUNGEN FÜR SCHRÄGDÄCHER

Bei Schrägdächern ist die Aufdachmontage am verbreitetsten. Dabei werden die Solarmodule auf den Dachziegeln befestigt. Das Gegenstück dazu bildet die Indachmontage, bei der Module die Dachziegel ersetzen. Ebenfalls für Schrägdächer sind sogenannte Solarziegel geeignet. Solarzellen sind bei dieser Variante bereits in der Dachziegel integriert. Solarziegel bieten den Vorteil, dass sie sich besonders homogen in das Gesamtbild des Hausdaches einfügen.

Für die Montage auf Ziegeldächern werden meist Dachhaken verwendet. Diese werden mit dem Dachsparren verschraubt. Ihre Aufgabe besteht darin, die Montageschienen mit der Dachhaut zu verbinden. Dächer, die mit Trapezblech oder Wellblech eingedeckt sind, eignen sich allerdings nicht für den Einsatz von Dachhaken. Stattdessen werden in diesem Fall Stockschrauben oder kurze Montageschienen verwendet, um das Modul mit dem Dachsparren zu verschrauben.

Montageschienen dienen den Solarmodulen als Auflagepunkt. Die Photovoltaikmodule werden mit Hilfe von jeweils vier Modulklemmen auf Montageschienen befestigt. Während zwischen zwei Modulen sogenannte „Mittelklemmen” genutzt werden, heißen die Klemmen am Dachrand „Endklemmen”. Einen flexiblen Mix aus beiden Klemmen stellen die „Universalklemmen” dar.

MONTAGESYSTEME FÜR FLACHDÄCHER UND FREIFLÄCHEN

Soll eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach montiert werden, gibt es dafür spezifische Montagesysteme, um die Anlage aufzuständern. An Fassaden können Anlagen sowohl mit einem Vordachsystem als auch mit einem Parallelsystem – also parallel zur Hauswand – verbaut werden. Großanlagen werden meist auf Freiflächen mit einem dafür vorgesehenen Montagesystem realisiert.

MONTAGESYSTEME BEI WIND- UND SCHNEELAST

Geringe Mengen von Schnee stellen in der Regel kein Problem für Solarmodule dar. Bei größeren Mengen und einem dementsprechend höheren Gewicht können jedoch durchaus Schäden entstehen. Zusätzliche Aufständerungen auf dem Dach können das natürliche Abrutschen des Schnees begünstigen. Im Notfall lassen sich die Schneemassen auch manuell entfernen. Diese Aufgabe sollte allerdings im besten Fall durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden. Besonders Flachdach- und Freiflächenanlagen bieten Wind eine besonders große Angriffsfläche. Starke Windlast kann dazu führen, dass Solarmodule verschoben, gelöst oder abgehoben werden. Daher muss das Montagesystem in Regionen mit hoher Windlast besonders robust gestaltet werden. Freiflächenanlagen sind daher häufig einbetoniert.

Bei der Anlagenplanung ist es also wichtig, die örtliche Schneelast und Windlast genau zu berechnen, um die Photovoltaikanlage resistent gegenüber Umwelteinflüssen zu machen. Denn eine Anlage mit einem robusten Montagesystem liefert auch höhere Solarerträge.

MONTAGESYSTEME | HALTERUNGEN

Das richtige PV Montagesystem vereinfacht die Installation und macht die Photovoltaikanlage resistent gegenüber Umwelteinflüßen.

Um Photovoltaikanlagen auf Dächern zu befestigen, werden spezifische Montagesysteme genutzt. Je nach individuellen Gegebenheiten, bieten sich unterschiedliche Montagelösungen an. Auch wenn meist die Solarmodule im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stehen, sind Montagesysteme ein wesentlicher Baustein hin zur fertigen PV-Anlage.

MONTAGE VON PHOTOVOLTAIKANLAGEN

Mögliche Verschattungen (durch Gebäude, Bäume, Schornsteine), die Größe der freien Dachfläche sowie weitere lokale Gegebenheiten sollten zunächst mit einem Solarteur gemeinsam festgestellt werden. Für die reine Montage der Solarmodule auf dem Dach eines Einfamilienhauses ist in etwa ein Arbeitstag, für die Elektroinstallation ist ein weiterer Tag einzuplanen. Bei Schrägdächern wird meist ein Gerüst genutzt, während bei Flachdächern auf Absturzsicherungen zurückgegriffen wird. Im Anschluss an die Montage erfolgt noch eine kurze Einweisung durch eine Elektrofachkraft, wobei auch die Monitoring-Funktion des Wechselrichters vorgestellt wird.

PV-MONTAGESYSTEME IN ÜBERBLICK

Abhängig vom Aufstellungsort gibt es für Photovoltaikanlagen ganz unterschiedliche Montagesysteme. Im Folgenden geben wir einen kurzen Überblick über die wichtigsten Montagesysteme und Dachformen:

HALTERUNGEN FÜR SCHRÄGDÄCHER

Bei Schrägdächern ist die Aufdachmontage am verbreitetsten. Dabei werden die Solarmodule auf den Dachziegeln befestigt. Das Gegenstück dazu bildet die Indachmontage, bei der Module die Dachziegel ersetzen. Ebenfalls für Schrägdächer sind sogenannte Solarziegel geeignet. Solarzellen sind bei dieser Variante bereits in der Dachziegel integriert. Solarziegel bieten den Vorteil, dass sie sich besonders homogen in das Gesamtbild des Hausdaches einfügen.

Für die Montage auf Ziegeldächern werden meist Dachhaken verwendet. Diese werden mit dem Dachsparren verschraubt. Ihre Aufgabe besteht darin, die Montageschienen mit der Dachhaut zu verbinden. Dächer, die mit Trapezblech oder Wellblech eingedeckt sind, eignen sich allerdings nicht für den Einsatz von Dachhaken. Stattdessen werden in diesem Fall Stockschrauben oder kurze Montageschienen verwendet, um das Modul mit dem Dachsparren zu verschrauben.

Montageschienen dienen den Solarmodulen als Auflagepunkt. Die Photovoltaikmodule werden mit Hilfe von jeweils vier Modulklemmen auf Montageschienen befestigt. Während zwischen zwei Modulen sogenannte „Mittelklemmen” genutzt werden, heißen die Klemmen am Dachrand „Endklemmen”. Einen flexiblen Mix aus beiden Klemmen stellen die „Universalklemmen” dar.

MONTAGESYSTEME FÜR FLACHDÄCHER UND FREIFLÄCHEN

Soll eine Photovoltaikanlage auf einem Flachdach montiert werden, gibt es dafür spezifische Montagesysteme, um die Anlage aufzuständern. An Fassaden können Anlagen sowohl mit einem Vordachsystem als auch mit einem Parallelsystem – also parallel zur Hauswand – verbaut werden. Großanlagen werden meist auf Freiflächen mit einem dafür vorgesehenen Montagesystem realisiert.

MONTAGESYSTEME BEI WIND- UND SCHNEELAST

Geringe Mengen von Schnee stellen in der Regel kein Problem für Solarmodule dar. Bei größeren Mengen und einem dementsprechend höheren Gewicht können jedoch durchaus Schäden entstehen. Zusätzliche Aufständerungen auf dem Dach können das natürliche Abrutschen des Schnees begünstigen. Im Notfall lassen sich die Schneemassen auch manuell entfernen. Diese Aufgabe sollte allerdings im besten Fall durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden. Besonders Flachdach- und Freiflächenanlagen bieten Wind eine besonders große Angriffsfläche. Starke Windlast kann dazu führen, dass Solarmodule verschoben, gelöst oder abgehoben werden. Daher muss das Montagesystem in Regionen mit hoher Windlast besonders robust gestaltet werden. Freiflächenanlagen sind daher häufig einbetoniert.

Bei der Anlagenplanung ist es also wichtig, die örtliche Schneelast und Windlast genau zu berechnen, um die Photovoltaikanlage resistent gegenüber Umwelteinflüssen zu machen. Denn eine Anlage mit einem robusten Montagesystem liefert auch höhere Solarerträge.