SPEICHERSYSTEME

Sichere Energiequelle für Tag und Nacht -
Nutze unsere Stromspeicher oder Powerstation für mehr Unabhängigkeit!

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STROMSPEICHER

Um einen noch größeren Anteil des eigenen Solarstroms selber verbrauchen zu können, nutzen viele Betreiber von Photovoltaikanlagen effiziente Stromspeicher. Auf diese Weise lässt sich die Energieautarkie noch weiter steigern und die Stromwende vorantreiben. Nachfolgend informieren wir über grundlegende Funktionsweisen, Fallstricke beim Energiemanagement sowie über Kosten und Wirtschaftlichkeit von Stromspeichern.

WAS IST EIN STROMSPEICHER?

Der Einsatz eines Stromspeichers verfolgt in der Regel das Ziel, den Eigenverbrauch des von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstroms zu erhöhen. Stromspeicher werden auch PV-Speichersysteme oder Batteriespeicher genannt. Wird durch die Anlage tagsüber ein Überschuss an Strom produziert, kann damit das Speichersystem geladen werden. In Phasen geringer Solarerträge, kann der Speicher den Strom wieder dem Hausnetz zur Verfügung stellen. Zusammenfassend kann man sagen: Durch die zeitliche Entkopplung von Stromproduktion und –verbrauch kann die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage verbessert werden.

SYSTEMTECHNIKEN: AC ODER DC?

Stromspeicher unterscheiden sich auch darin, wie sie elektronisch in das System der Photovoltaikanlage eingebunden sind. Man spricht in diesem Zusammenhang von Systemtechnik. Hier stehen vor allem drei verschiedene Optionen zur Auswahl: das AC-gekoppelte-System, das DC-gekoppelte System und das PV-Generator-gekoppelte System. Während normalerweise DC-gekoppelte Systeme durch Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis am meisten überzeugen, können AC-gekoppelte Systeme im Fall einer Nachrüstung nützlich sein.

VERLUSTE REDUZIEREN, EFFIZIENZ STEIGERN

Üblicherweise verlieren Speichersysteme bei ihrer Funktion, den Strom zu speichern, an bestimmten Stellen Energie. Hier sollte genau hingeschaut werden, um die Effizienz des Speichersystems zu optimieren. Verluste, mit denen zu rechnen ist, sind zum Beispiel Dimensionierungsverluste, Umwandlungsverluste, Regelungsverluste, Bereitschaftsverluste und Energiemanagementverluste.

ARTEN VON STROMSPEICHERN

Zu den bekanntesten und verbreitetsten Systemen zählen Blei-Säure-Speicher und Lithium-Ionen-Speicher, die jeweils verschiedene Untergattungen haben. Wie alle technischen Geräte unterliegen auch Stromspeicher der kontinuierlichen technologischen Entwicklung. Als modern gilt der Blei-Gel-Speicher sowie verschiedene Speicher auf Lithium-Ionen-Basis, wie zum Beispiel LMS-, NMC- oder LFP-Speicher.

POWERSTATIONEN

Besteht Bedarf, unterwegs Strom zu erzeugen und diesen zwischenzuspeichern, kann eine tragbare Powerstation anstelle von einem Stromspeicher genutzt werden. Powerstationen werden auch Solargeneratoren genannt. Oft verfügt das Speichersystem über einen Lithium-Ionen-Akku. Eine Vielzahl dieser Geräte hat direkt mehrere Steckplätze, sodass verschiedene Verbraucher gleichzeitig mit grünem Strom versorgt werden können. Bei Camping, Festivals oder anderen Reise- und Outdooraktivitäten kann eine Powerstation eine sinnvolle Alternative zu den vergleichsweise ineffizienten Notstromaggregaten darstellen. Je nach Ausführung, können 1 bis 2 Solarmodule an Powerstationen angeschlossen werden.

KOSTEN: ANSCHAFFUNG UND BETRIEB

Grundsätzlich sind kleinere Stromspeicher (unter 5 kWh) in der Regel teurer als größere Speicher (über 5 kWh). Systeme ab 5 kWh kosten meist zwischen 750 und 1.200 Euro pro Kilowattstunde, einschließlich Steuern und Installation. Diverse Faktoren beeinflussen die Kosten. Dazu zählt unter anderem die jeweilige Systemtechnik: Liegt ein AC-, DC- oder PV-Generator-gekoppeltes System vor? Außerdem sind mögliche Not- oder Ersatzstromfunktionen, wiederkehrender Wartungsbedarf sowie die Abdeckung durch Garantieleistungen relevant für die Kostenberechnung eines Stromspeichers.

WIRTSCHAFTLICHKEIT EINES STROMSPEICHERS

Aufgrund der zusätzlichen Investitionskosten für einen Stromspeicher, sollte man vor dem Kauf dessen Wirtschaftlichkeit hinterfragen. Stromspeicher lohnen sich vor allem bei einem sehr hohen Gesamtverbrauch des Haushalts sowie bei einem sehr hohen aktuellen Strompreis. Ebenso spielt die zukünftige Entwicklung des Strompreises eine Rolle, über die man nur spekulieren kann. Darüber hinaus ist die Lebensdauer von entscheidender Bedeutung. Diese wird durch Faktoren wie Betriebsweise (Entladetiefe, Vollladezeiten etc.), zeitliche Alterung der Batterie, Raumtemperatur (20 Grad Celsius sind ideal) und dem Kathodenmaterial beeinflusst.


STROMSPEICHER

Um einen noch größeren Anteil des eigenen Solarstroms selber verbrauchen zu können, nutzen viele Betreiber von Photovoltaikanlagen effiziente Stromspeicher. Auf diese Weise lässt sich die Energieautarkie noch weiter steigern und die Stromwende vorantreiben. Nachfolgend informieren wir über grundlegende Funktionsweisen, Fallstricke beim Energiemanagement sowie über Kosten und Wirtschaftlichkeit von Stromspeichern.

WAS IST EIN STROMSPEICHER?

Der Einsatz eines Stromspeichers verfolgt in der Regel das Ziel, den Eigenverbrauch des von der Photovoltaikanlage erzeugten Solarstroms zu erhöhen. Stromspeicher werden auch PV-Speichersysteme oder Batteriespeicher genannt. Wird durch die Anlage tagsüber ein Überschuss an Strom produziert, kann damit das Speichersystem geladen werden. In Phasen geringer Solarerträge, kann der Speicher den Strom wieder dem Hausnetz zur Verfügung stellen. Zusammenfassend kann man sagen: Durch die zeitliche Entkopplung von Stromproduktion und –verbrauch kann die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage verbessert werden.

SYSTEMTECHNIKEN: AC ODER DC?

Stromspeicher unterscheiden sich auch darin, wie sie elektronisch in das System der Photovoltaikanlage eingebunden sind. Man spricht in diesem Zusammenhang von Systemtechnik. Hier stehen vor allem drei verschiedene Optionen zur Auswahl: das AC-gekoppelte-System, das DC-gekoppelte System und das PV-Generator-gekoppelte System. Während normalerweise DC-gekoppelte Systeme durch Effizienz und Preis-Leistungs-Verhältnis am meisten überzeugen, können AC-gekoppelte Systeme im Fall einer Nachrüstung nützlich sein.

VERLUSTE REDUZIEREN, EFFIZIENZ STEIGERN

Üblicherweise verlieren Speichersysteme bei ihrer Funktion, den Strom zu speichern, an bestimmten Stellen Energie. Hier sollte genau hingeschaut werden, um die Effizienz des Speichersystems zu optimieren. Verluste, mit denen zu rechnen ist, sind zum Beispiel Dimensionierungsverluste, Umwandlungsverluste, Regelungsverluste, Bereitschaftsverluste und Energiemanagementverluste.

ARTEN VON STROMSPEICHERN

Zu den bekanntesten und verbreitetsten Systemen zählen Blei-Säure-Speicher und Lithium-Ionen-Speicher, die jeweils verschiedene Untergattungen haben. Wie alle technischen Geräte unterliegen auch Stromspeicher der kontinuierlichen technologischen Entwicklung. Als modern gilt der Blei-Gel-Speicher sowie verschiedene Speicher auf Lithium-Ionen-Basis, wie zum Beispiel LMS-, NMC- oder LFP-Speicher.

KOSTEN: ANSCHAFFUNG UND BETRIEB

Grundsätzlich sind kleinere Stromspeicher (unter 5 kWh) in der Regel teurer als größere Speicher (über 5 kWh). Systeme ab 5 kWh kosten meist zwischen 750 und 1.200 Euro pro Kilowattstunde, einschließlich Steuern und Installation. Diverse Faktoren beeinflussen die Kosten. Dazu zählt unter anderem die jeweilige Systemtechnik: Liegt ein AC-, DC- oder PV-Generator-gekoppeltes System vor? Außerdem sind mögliche Not- oder Ersatzstromfunktionen, wiederkehrender Wartungsbedarf sowie die Abdeckung durch Garantieleistungen relevant für die Kostenberechnung eines Stromspeichers.

WIRTSCHAFTLICHKEIT EINES STROMSPEICHERS

Aufgrund der zusätzlichen Investitionskosten für einen Stromspeicher, sollte man vor dem Kauf dessen Wirtschaftlichkeit hinterfragen. Stromspeicher lohnen sich vor allem bei einem sehr hohen Gesamtverbrauch des Haushalts sowie bei einem sehr hohen aktuellen Strompreis. Ebenso spielt die zukünftige Entwicklung des Strompreises eine Rolle, über die man nur spekulieren kann. Darüber hinaus ist die Lebensdauer von entscheidender Bedeutung. Diese wird durch Faktoren wie Betriebsweise (Entladetiefe, Vollladezeiten etc.), zeitliche Alterung der Batterie, Raumtemperatur (20 Grad Celsius sind ideal) und dem Kathodenmaterial beeinflusst.