SOLARMODULE

Hochwertige Solarmodule für nachhaltige Energiegewinnung
– Jetzt informieren!

SOLARMODULE

Hochwertige Solarmodule für
nachhaltige Energiegewinnung
– Jetzt informieren!

SOLARMODULE

Mit hochwertigen Solarmodulen sorgen Sie dafür, dass Ihre Photovoltaikanlage mit der höchstmöglichen Effizienz betrieben werden kann.

Kontinuierlich wird daran geforscht, Solarmodule noch effizienter zu machen. Bei der solaren Energiegewinnung kommt Modulen eine zentrale Bedeutung zu. In der Tat machen Solarmodule auch einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus und sind nicht selten die größte Kostenposition in einem Angebot. Im Zuge der Energiewende drängen viele Hersteller mit großen Versprechungen auf den Markt. Ein erfahrener Solarteur kann Sie von der Beratung bis zur Inbetriebnahme begleiten. Wir haben die wichtigsten Infos zusammengefasst.

AUFBAU UND FUNKTION

Zuerst trifft das Sonnenlicht auf die Oberfläche des Solarmoduls. Dadurch fangen Elektronen in der Grenzschicht an sich zu bewegen. Die Grenzschicht liegt zwischen dem n-dotierten Silizium einerseits und dem p-dotierten Silizium andererseits. Die Elektronen lösen sich dann von ihren Atomen und bewegen sich in die Schicht des p-dotierten Siliziums hinüber. Durch Metallkontakte an beiden Seiten, die in der Regel aus Aluminium oder Silber bestehen, werden die Elektronen abgeleitet und bewegen sich über eine Leiterbahn zum entgegengesetzten Pol. Der auf diese Weise erzeugte Gleichstrom kann anschließend über ein Kabel an einen Wechselrichter geleitet werden, der Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.

ARTEN VON SOLARMODULEN

Monokristalline Solarmodule sind aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades, einer homogenen Optik und ihrer Robustheit sehr beliebt. Durch Nachteile bei Wirkungsgrad und Farbwahl haben polykristalline Module im Vergleich zu monokristallinen häufig das Nachsehen. Glas-Glas-Module sind auf Vorder- und Rückseite von einer Glasschicht geschützt, was sie sehr robust und dadurch langlebig macht. Ein besonders großes Potenzial haben Tandem-Solarzellen, die Wirkungsgrade von über 40 Prozent erreichen können. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene weitere Arten von Solarmodulen.

Die Wahl der richtigen Technologie ist von großer Bedeutung. Ein erfahrener Solarteur kann Sie bei der Frage nach der passenden Solarmodul Art beraten, sodass Ihre PV-Anlage mit einer optimalen Wirtschaftlichkeit betrieben werden kann.

KOSTEN FÜR DIE ANSCHAFFUNG

In den letzten 10 Jahren sind die Preise für Solarmodule kontinuierlich gefallen. Allgemein gilt, dass die Preise im Großhandel um einiges niedriger sind als die Preise im Einzelhandel. Es lohnt sich also, darauf zu achten, bei welchem Anbieter man seine Solarmodule kauft. Denn durch den Kauf im Großhandel lässt sich bis zu 50 Prozent sparen.

Darüber hinaus ist für die Kosten relevant, welche Modulart gewählt wird. Monokristalline Solarmodule liegen im Großhandel bei 230 bis 330 Euro pro Kilowatt-Peak. Polykristalline Solarmodule sind bereits ab 150 bis 250 Euro pro kWp erhältlich. Dünnschichtmodule kosten sogar nur 120 bis 220 Euro pro kWp. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Modulkosten etwa ein Viertel der Gesamtkosten für eine Photovoltaikanlage ausmachen. Die Kosten für Installation und Montage hängen stark von den individuellen Gegebenheiten der Immobilie ab.

HERSTELLER VON SOLARMODULEN

Es gibt eine große Auswahl an Herstellern von Solarmodulen. Viele Hersteller kommen aus China, USA oder Deutschland, produzieren ihre Module jedoch meist in China. Ein deutscher Hersteller von Solarmodulen ist zum Beispiel die ASWS GmbH, die ein breites Portfolio leistungsstarker und hocheffizienter Solarmodule anbietet. Neben qualitativ hochwertigen Produkten und fairen Garantiebestimmungen ist ein zuverlässiger Ansprechpartner ein wichtiges Kriterium.

WORAUF SOLL MAN BEIM KAUF ACHTEN?

Ein hoher Stromverbrauch sollte die Ausgangsbedingung für den Kauf von Solarmodulen darstellen, da die solare Deckung des Eigenbedarfs besonders effizient ist. Ist der Entschluss gefasst, in Solarmodule zu investieren, sollten Sie sich Unterstützung von einem Fachbetrieb holen. Dieser sollte auf dem Gebiet der Photovoltaikanlagen über langjährige Erfahrung verfügen. Mit Hilfe eines Solarteurs kann auf Grundlage der individuellen Daten eingeschätzt werden, welches Solarsystem die beste Wirtschaftlichkeit verspricht.

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Mit hochwertigen Solarmodulen sorgen Sie dafür, dass Ihre Photovoltaikanlage mit der höchstmöglichen Effizienz betrieben werden kann.

Kontinuierlich wird daran geforscht, Solarmodule noch effizienter zu machen. Bei der solaren Energiegewinnung kommt Modulen eine zentrale Bedeutung zu. In der Tat machen Solarmodule auch einen erheblichen Teil der Gesamtkosten aus und sind nicht selten die größte Kostenposition in einem Angebot. Im Zuge der Energiewende drängen viele Hersteller mit großen Versprechungen auf den Markt. Ein erfahrener Solarteur kann Sie von der Beratung bis zur Inbetriebnahme begleiten. Wir haben die wichtigsten Infos zusammengefasst.

AUFBAU UND FUNKTION

Zuerst trifft das Sonnenlicht auf die Oberfläche des Solarmoduls. Dadurch fangen Elektronen in der Grenzschicht an sich zu bewegen. Die Grenzschicht liegt zwischen dem n-dotierten Silizium einerseits und dem p-dotierten Silizium andererseits. Die Elektronen lösen sich dann von ihren Atomen und bewegen sich in die Schicht des p-dotierten Siliziums hinüber. Durch Metallkontakte an beiden Seiten, die in der Regel aus Aluminium oder Silber bestehen, werden die Elektronen abgeleitet und bewegen sich über eine Leiterbahn zum entgegengesetzten Pol. Der auf diese Weise erzeugte Gleichstrom kann anschließend über ein Kabel an einen Wechselrichter geleitet werden, der Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.

ARTEN VON SOLARMODULEN

Monokristalline Solarmodule sind aufgrund ihres hohen Wirkungsgrades, einer homogenen Optik und ihrer Robustheit sehr beliebt. Durch Nachteile bei Wirkungsgrad und Farbwahl haben polykristalline Module im Vergleich zu monokristallinen häufig das Nachsehen. Glas-Glas-Module sind auf Vorder- und Rückseite von einer Glasschicht geschützt, was sie sehr robust und dadurch langlebig macht. Ein besonders großes Potenzial haben Tandem-Solarzellen, die Wirkungsgrade von über 40 Prozent erreichen können. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene weitere Arten von Solarmodulen.

Die Wahl der richtigen Technologie ist von großer Bedeutung. Ein erfahrener Solarteur kann Sie bei der Frage nach der passenden Solarmodul Art beraten, sodass Ihre PV-Anlage mit einer optimalen Wirtschaftlichkeit betrieben werden kann.

KOSTEN FÜR DIE ANSCHAFFUNG

In den letzten 10 Jahren sind die Preise für Solarmodule kontinuierlich gefallen. Allgemein gilt, dass die Preise im Großhandel um einiges niedriger sind als die Preise im Einzelhandel. Es lohnt sich also, darauf zu achten, bei welchem Anbieter man seine Solarmodule kauft. Denn durch den Kauf im Großhandel lässt sich bis zu 50 Prozent sparen.

Darüber hinaus ist für die Kosten relevant, welche Modulart gewählt wird. Monokristalline Solarmodule liegen im Großhandel bei 230 bis 330 Euro pro Kilowatt-Peak. Polykristalline Solarmodule sind bereits ab 150 bis 250 Euro pro kWp erhältlich. Dünnschichtmodule kosten sogar nur 120 bis 220 Euro pro kWp. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Modulkosten etwa ein Viertel der Gesamtkosten für eine Photovoltaikanlage ausmachen. Die Kosten für Installation und Montage hängen stark von den individuellen Gegebenheiten der Immobilie ab.

HERSTELLER VON SOLARMODULEN

Es gibt eine große Auswahl an Herstellern von Solarmodulen. Viele Hersteller kommen aus China, USA oder Deutschland, produzieren ihre Module jedoch meist in China. Ein deutscher Hersteller von Solarmodulen ist zum Beispiel die ASWS GmbH, die ein breites Portfolio leistungsstarker und hocheffizienter Solarmodule anbietet. Neben qualitativ hochwertigen Produkten und fairen Garantiebestimmungen ist ein zuverlässiger Ansprechpartner ein wichtiges Kriterium.

WORAUF SOLL MAN BEIM KAUF ACHTEN?

Ein hoher Stromverbrauch sollte die Ausgangsbedingung für den Kauf von Solarmodulen darstellen, da die solare Deckung des Eigenbedarfs besonders effizient ist. Ist der Entschluss gefasst, in Solarmodule zu investieren, sollten Sie sich Unterstützung von einem Fachbetrieb holen. Dieser sollte auf dem Gebiet der Photovoltaikanlagen über langjährige Erfahrung verfügen. Mit Hilfe eines Solarteurs kann auf Grundlage der individuellen Daten eingeschätzt werden, welches Solarsystem die beste Wirtschaftlichkeit verspricht.